Christina Fetz-Eberle
Schmuckdesignerin und Geschäftsinhaberin
Werkstattatmosphäre hat die Bregenzerwälderin schon als kleines Mädchen inhaliert. In der Schlosserei ihres Vaters hat sie viel Freizeit verbracht, und heute führt Christina Fetz-Eberle in den Räumlichkeiten der großväterlichen Schmiede in Hittisau ihre eigene Schmuckwerkstatt samt Geschäft. Statt mit Hammer und Amboss wird hier also – zwei Generationen später – edles Metall mit Feinwerkzeug bearbeitet. Denn viele der zarten Schönheiten, die Christina Fetz-Eberle anbietet, sind selbst entworfen und gefertigt.
Als wir vor kurzem dem kleinen Laden in Hittisau im Bregenzerwald wieder einmal einen Besuch abstatten, werden wir von Pia, dem ersten Lehrling im „Glanzstück“ und einem kleinen Dreikäsehoch empfangen, der in einer Kiste mit Glitzersteinen wühlt. Seine Mama holt aus der Werkstatt im Nebenzimmer einen Anhänger für eine Halskette, die sich eine Kundin genauer ansehen will. Christina Eberle-Fetz erklärt ihr dann Material und Beschaffenheit des Schmuckstücks.
Titelfoto: ©Adolf Bereuter
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